AUS DER PRESSE: VALERY FAMINSKY – BERLIN MAI 1945
Kölner Kultur, Thomas Linden
Valery Faminsky Berlin Bilder im Forum für Fotografie. Schau mit dem Gewinner des deutschen Fotobuchpreises.
21.03.2020

FAZ, Andreas Kilb
„Neuzugang im Kreis der großen Fotografen: Ein Band präsentiert Fotografien von Faminsky aus dem Frühjahr 1945.“
01.03.1219

DER TAGESSPIEGEL, Lothar Heinke
„Ihm begegneten nicht nur Siegesjubel auf der einen, Hoffnungslosigkeit zwischen Trümmern auf der anderen Seite.“
16.03.2019

TAZ
„Die Bildergeschichte Berlin 1945 – Der Krieg ist vorbei. Für die Rote Armee dokumentiert Faminsky die Ereignisse an der Front.“
07.–10.05.2018

DER BUND, CH, Daniel di Falco
„Er gehörte zu den Siegern, machte aber keine Siegerbilder: der russische Frontfotograf Valery Faminsky im zerstörten Berlin.“
27.04.2019

Photonews, Denis Brudna
„Faminskys Fotografien vermitteln nicht nur authentische Szenen, sondern besitzen auch gestalterisch eine hohe Qualität.“
06.2018

» CPHMag, Jörg M. Colberg
Three Reviews: Faminsky / Southam / Milach
There’s something staggering about the history of the book itself. Without the history that can be found depicted in the photographs, its relevance would of course be vastly diminished.
»Perlentaucher, Fotolot, Peter Truschner
Der ganz normale Wahnsinn
Geschichte, die immer wieder neu nicht vergeht. Die direkt nach dem Krieg aufgenommen Berlin-Fotos des russischen Fotografen Valery Faminsky zeigen die Stadt ungeschönt und nicht propagandistisch im Zustand der tiefsten Verwundung.
AUS DER PRESSE: MICHAEL WOLF
FAZ, Freddy Langer
„Entmenschlichte Lebenssituationen waren sein Thema. Nun wurde ausgerechnet ein Buch über Sonnenaufgänge zu seinem Vermächtnis.“
2.05.2019

DER TAGESSPIEGEL, Gunda Bartels
Die Serie „Tokyo Compression“ (2010-2013) hat Michael Wolf von außen auf einem U-Bahnhof fotografiert. Dort pressen Pusher die Pendler in gestopft volle Züge.
27.07.2019

FAZ, Freddy Langer
„Wie Geister schweben sie an den ungewöhnlichsten Stellen – und lassen sich auf seinen Bildern durchaus auch metaphorisch lesen.“
11.07.2019
